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Atemschutz
Leistungsbewerb Amberg

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Zwei Trupps der Stützpunktfeuerwehr der Stadt Hemau beteiligten sich am Atemschutzleistungsbewerb in Amberg. Über sechs Wochen bereiteten sich die Teilnehmer unter der Leitung von Andreas Kerstensteiner auf das Abzeichen vor. Der Atemschutzleistungsbewerb untergliedert sich in fünf Bereiche. An der ersten Station musste das Atemschutzgerät und die Ausrüstung truppweise auf Zeit angelegt, der Luftvorrat und die Warneinrichtungen überprüft und sich mit den zugewiesenen Funkkanal und Funkspruch an die Einsatzstelle in Stellung gebracht werden.

Bei der zweiten Station musste es eine bewusstlose Person mittels Rettungstuch übers Treppenhaus ins Freie gebracht werden und in der stabilen Seitenlage gelagert werden. Die dritte Prüfung simulierte einen Zimmerbrand im zweiten Obergeschoss. Der Trupp musste mit einer Schlauchleitung im Innenangriff über das Treppenhaus vorgehen.

Richtige Sicherung und korrekte Vorgehensweise, wie beim tatsächlichen Brandeinsatz in einem Gebäude, waren hierbei besonders prüfungsrelevant. Vor den Augen der Schiedsrichter erfolgte das Wechseln der Pressluftflaschen mit Erklärung des Atemschutzgeräts bei der vierten Station, wobei die Schiedsrichter zur Technik verschiedene Fragen stellten. Abschließend mussten noch Fragen bei einer schriftlichen Prüfung beantwortet werden.

Mit Erfolg legten das Abzeichen in Silber Thomas und Heidi Ziegaus ab und in Bronze Martin Strunz und Sebastian Listl.

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